Asylbewerber rammt sich Messer ins Bein

Ein Asylbewerber hat sich im Landsratsamt Neuburg an der Donau ein Messer ins Bein gerammt. Offenbar sollte seine Aufenthaltsfrist nicht verlängert werden.
dpa |
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Mit einem Küchenmesser stach sich der Asylbewerber in Neuburg an der Donau ins Bein. (Symbolbild)
Fotolia/dapd Mit einem Küchenmesser stach sich der Asylbewerber in Neuburg an der Donau ins Bein. (Symbolbild)

Neuburg an der Donau – Ein Asylbewerber hat sich im Landsratsamt Neuburg an der Donau vor den Augen einer Sachbearbeiterin mit einem Messer selbst verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war der 21-jährige Mann am Montagvormittag im Gespräch mit der Beamtin über eine Fristverlängerung seines Aufenthalts. Plötzlich habe er ein 15 Zentimeter langes Küchenmesser gezogen und sich damit in den Oberschenkel gestochen.

Die Frau alarmierte einen Notarzt. Die Polizei veranlasste die Einweisung des 21-Jährigen in eine psychiatrische Klinik.

 

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