Ansbach: Pole zündet Handgranate in seiner Hand

Ein 31-Jähriger hat sich in Ansbach schwer verletzt: Er fand auf dem Dachboden eine Handgranate - sie explodierte in seiner Hand. Der Mann wurde von Splittern durchsiebt, dabei wollte er doch nur aufräumen.
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Eine Gürtelschnalle in Form einer Handgranate hat auf dem FJS für Furore gesorgt
dpa Eine Gürtelschnalle in Form einer Handgranate hat auf dem FJS für Furore gesorgt

ANSBACH - Ein 31-Jähriger hat sich in Ansbach schwer verletzt: Er fand auf dem Dachboden eine Handgranate - sie explodierte in seiner Hand. Der Mann wurde von Splittern durchsiebt, dabei wollte er doch nur aufräumen.

Am Mittwoch gegen 15. 40 Uhr knallte es auf einem Dachboden in Ansbach: Ein Pole (31) war gerade dabei, den Dachboden eines Hauses aufzuräumen, das er gemietet hatte. Er fand eine Handgranate, nahm sie in die Hand - da ging sie hoch!

Bei der Explosion wurde der Pole von Splittern durchsiebt: Am schlimmsten erwischte es seine linke Hand. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus. Woher die Handgranate stammt und wie sie hochging, ist nicht bekannt - Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts untersuchen das gerade.

tg

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