Andrang erwartet zu Prozess gegen Ex-Audi-Chef Stadler

Das Landgericht München II erwartet einen großen Andrang beim Prozess gegen den ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler. Wegen "erheblichen öffentlichen Interesses" hat der Vorsitzende eine insgesamt 18-seitige Sicherungsverfügung erlassen, die am Freitag veröffentlicht wurde.
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Der damalige Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler, sitzt vor der Hauptversammlung der Audi AG auf dem Podium. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild
dpa Der damalige Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler, sitzt vor der Hauptversammlung der Audi AG auf dem Podium. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild

München - Das Landgericht München II erwartet einen großen Andrang beim Prozess gegen den ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler. Wegen "erheblichen öffentlichen Interesses" hat der Vorsitzende eine insgesamt 18-seitige Sicherungsverfügung erlassen, die am Freitag veröffentlicht wurde. Sie regelt unter anderem, wie die angesichts der Corona-Schutzmaßnahmen knappen Sitzplätze für die Öffentlichkeit vergeben werden. In dem Prozess gegen Stadler und drei Mitangeklagte geht es unter anderem um den Vorwurf des Betrugs in der Dieselaffäre. Das Gericht hat bisher 181 Termine von September 2020 bis Dezember 2022 angesetzt.

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