AMS vollzieht die geplante Mehrheitsübernahme von Osram

Der österreichische Sensorspezialist AMS hat wie angekündigt seien Anteil an dem Münchner Lichttechnikkonzern Osram auf 69 Prozent erhöht. Durch Zahlung des Angebotspreises an die Inhaber der angedienten Aktien sei am Donnerstag das Übernahmeangebot vollständig vollzogen worden, teilte AMS mit.
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Flaggen mit dem Logo von Osram wehen. Foto: Sven Hoppe/dpa
dpa Flaggen mit dem Logo von Osram wehen. Foto: Sven Hoppe/dpa

München - Der österreichische Sensorspezialist AMS hat wie angekündigt seien Anteil an dem Münchner Lichttechnikkonzern Osram auf 69 Prozent erhöht. Durch Zahlung des Angebotspreises an die Inhaber der angedienten Aktien sei am Donnerstag das Übernahmeangebot vollständig vollzogen worden, teilte AMS mit. Erst vor wenigen Tagen hatten die Wettbewerbshüter der Europäischen Union die Osram-Übernahme ohne Auflagen gebilligt.

AMS hatte sich nach langem Ringen Ende 2019 die Mehrheit an Osram gesichert, zuvor hatten die Österreicher knapp ein Fünftel der Anteile gehalten. Erst das zweite Übernahmeangebot des kleineren, aber profitableren österreichischen Unternehmens erreichte die angestrebte Annahmequote. "AMS wird weitere Schritte im Hinblick auf die Integration der beiden Unternehmen zeitnah bekannt geben", hieß es am Donnerstag in der Mitteilung.

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