Alpenverein: In den Bergen sterben weniger Menschen

Der Alpenverein hat am Donnerstag seine Unfallstatistik veröffentlicht. Trotz einer steigenden Zahl von Bergsportlern verunglücken so wenige tödlich wie nie zuvor.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Der Alpenverein hat am Donnerstag seine Unfallstatistik veröffentlicht. Trotz einer steigenden Zahl von Bergsportlern verunglücken so wenige tödlich wie nie zuvor.

München - Nach der am Donnerstag veröffentlichten Unfallstatistik des Deutschen Alpenvereins (DAV) starben in der Saison 2012 in den Bergen so wenige Mitglieder wie noch nie in den vergangenen 60 Jahren. Zugleich stieg die Zahl der Notfälle, in denen Bergsportler gerettet werden mussten.

Ein wesentlicher Grund für den Rückgang der tödlichen Unfälle war im vergangenen Jahr das Wetter: Sowohl die Skitourensaison als auch die Sommersaison endete früh. Damit gab es weniger Tage, an denen Wanderer, Bergsteiger, Skitourengeher oder Kletterer in den Bergen unterwegs waren.

Die Auswertung umfasst zwar nur DAV-Mitglieder, die Entwicklungen und Tendenzen sind in der Regel aber auch bei Nicht-Mitgliedern ähnlich. Der DAV ist mit rund einer Million Mitgliedern der weltgrößte Bergsteigerverband.

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.