Albrecht Dürer wäre heute auf Facebook

Sonderausstellung im Dürer-Haus: Zu Lebzeiten war der Künstler war ein gut vernetzter Mensch
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Ein digitaler Albrecht Dürer erklärt in der Ausstellung auf einem Touchscreen eines seiner Werke.
dpa Ein digitaler Albrecht Dürer erklärt in der Ausstellung auf einem Touchscreen eines seiner Werke.

Sonderausstellung im Dürer-Haus: Zu Lebzeiten war der Künstler war ein gut vernetzter Mensch

NÜRNBERG Würde Albrecht Dürer (1471-1528) heute leben, wäre er sicher Mitglied bei Facebook und würde via Twitter Botschaften absetzen. Der Künstler war ein gut vernetzter Mensch, der sich gern auf neue Kommunikationsformen einließ. Diese Botschaft will eine neue Sonderausstellung im Dürer-Haus am Tiergärtnertorplatz transportieren.

Briefe, die Dürer von Venedig aus an seinen Freund Willibald Pirckheimer geschrieben hat und die das Stadtarchiv dem Dürer-Haus zur Verfügung stellt, stehen beispielhaft für seine Briefkultur. Das Kulturreferat hat im Vorfeld der Schau Bürger dazu aufgerufen, aus den Dürer-Briefen zu lesen: Entstanden sind Video-Clips, die nun nicht nur in der Ausstellung, sondern auch auf Youtube zu sehen sind.

31. Oktober bis 31. Januar, Di.-Fr. 10-17 Uhr, Sa. und So. 10-18 Uhr. Eintritt 5 Euro

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