Aktionsplan für bessere Hebammenversorgung geplant

Nürnberg (dpa/lby) - Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) will einen Aktionsplan zur besseren Hebammenversorgung im Freistaat erarbeiten. "Der heutige "Runde Tisch" war der gelungene Auftakt einer Reihe von Gesprächen mit dem Ziel, die Betreuung aller Schwangeren und Mütter in Bayern durch Hebammen zu gewährleisten", teilte Huml am Montag nach einem Spitzentreffen in Nürnberg mit.
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Eine Hebamme untersucht den Bauch einer Frau. Foto: Sina Schuldt/Archiv
dpa Eine Hebamme untersucht den Bauch einer Frau. Foto: Sina Schuldt/Archiv

Nürnberg (dpa/lby) - Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) will einen Aktionsplan zur besseren Hebammenversorgung im Freistaat erarbeiten. "Der heutige "Runde Tisch" war der gelungene Auftakt einer Reihe von Gesprächen mit dem Ziel, die Betreuung aller Schwangeren und Mütter in Bayern durch Hebammen zu gewährleisten", teilte Huml am Montag nach einem Spitzentreffen in Nürnberg mit. Die Ministerin hatte sich mit betroffenen Institutionen und Verbänden für eine bessere Hebammenversorgung in Bayern getroffen.

Im Zentrum des Treffens stand eine Studie des Gesundheitsministeriums aus dem vergangenen Sommer, die ergeben hatte, dass mehr Hebammen für die Geburtshilfe und die Wochenbettbetreuung in Bayern gebraucht werden.

Mit dem Verlauf der Veranstaltung sei man zufrieden, sagte Susanne Weyherter vom Bayerischen Hebammen Landesverband. "Bei den nächsten Treffen müssen aber weitere konkrete Maßnahmen von den verschiedenen Akteuren rund um die Geburtshilfe erarbeitet werden." Im Laufe des Jahres sind drei weitere Treffen geplant.

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