Akademische Hebammenausbildung an drei Hochschulen in Bayern

München (dpa/lby) - Drei bayerische Hochschulen sollen künftig Hebammen ausbilden. Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) gab am Sonntag in München die Standorte bekannt.
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Eine Hebamme legt einer schwangeren Patientin die Sensoren eines Wehenschreibers an. Foto: Focke Strangmann/Archiv
dpa Eine Hebamme legt einer schwangeren Patientin die Sensoren eines Wehenschreibers an. Foto: Focke Strangmann/Archiv

München (dpa/lby) - Drei bayerische Hochschulen sollen künftig Hebammen ausbilden. Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) gab am Sonntag in München die Standorte bekannt. Eine akademische Hebammenausbildung soll an der Katholischen Stiftungshochschule für angewandte Wissenschaften in München, der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg und an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Landshut möglich sein. "Aus persönlicher Erfahrung als Vater von zwei Kindern weiß ich, dass Hebammen für junge Familien unverzichtbar sind", sagte Sibler.

Die Ausbildung an einer Hochschule soll den Beruf der Geburtshelfer attraktiver machen und den Hebammenmangel in Bayern zu bekämpfen. Die Staatsregierung hat nach Angaben des Ministeriums das 30 Millionen Euro schwere "Zukunftsprogramm Geburtshilfe" auf den Weg gebracht, um Kommunen bei der wohnortnahen Geburtshilfe zu unterstützen.

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