Aiwanger: Autobahn-Funklöcher bis Jahresende verschwunden

Keine Funklöcher mehr auf bayerischen Autobahnen: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist zuversichtlich, dass dieses Ziel bis Ende des Jahres erreicht sein wird. "Bis Ende 2019 haben die Mobilfunkbetreiber zugesagt, dass sie selbstständig die weißen Flecken auf der Autobahn schließen", sagte er am Montag in München.
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Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Landtag. Foto: Peter Kneffel/Archivbild
dpa Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Landtag. Foto: Peter Kneffel/Archivbild

München - Keine Funklöcher mehr auf bayerischen Autobahnen: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist zuversichtlich, dass dieses Ziel bis Ende des Jahres erreicht sein wird. "Bis Ende 2019 haben die Mobilfunkbetreiber zugesagt, dass sie selbstständig die weißen Flecken auf der Autobahn schließen", sagte er am Montag in München. Dort seien ausschließlich die Betreiber zuständig. "Aber wir verlassen uns nicht darauf." Es werde Einsicht in die entsprechenden Karten eingefordert und geprüft, ob die Planungen der Telekommunikationsunternehmen umsetzbar seien.

Abseits der Autobahn hätten zudem 900 Gemeinden in Bayern weiße Flecken gemeldet. Für diese Orte stünden Fördergelder zur Verfügung, damit sie diese selbst beheben und eigene Antennenmasten aufstellen können. "Der Hauptauftrag wird dann ab nächstem Jahr erst losgehen", sagte Aiwanger. "Mein Wunsch ist, dass auch heuer noch ein Mast errichtet werden kann, ob wir das schaffen, wissen wir nicht."

Als stellvertretender Landeschef leitet Aiwanger derzeit die Geschicke des Freistaats, weil Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf Dienstreise in Äthiopien weilt.

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