Airbnb-Wohnungen: Entscheidung am Donnerstag

München (dpa/lby) - Muss die Buchungsplattform Airbnb Daten zu illegalen Ferienwohnungen der Stadt München preisgeben? Diese Frage hat das Verwaltungsgericht München am Mittwoch in mündlicher Verhandlung erörtert.
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München (dpa/lby) - Muss die Buchungsplattform Airbnb Daten zu illegalen Ferienwohnungen der Stadt München preisgeben? Diese Frage hat das Verwaltungsgericht München am Mittwoch in mündlicher Verhandlung erörtert. Eine Entscheidung wollen die Richter an diesem Donnerstag verkünden.

Mit der Klage wehrt sich Airbnb gegen eine städtische Anordnung zur Herausgabe der genauen Anschriften und Namen der Anbieter. Die Verwaltung der bayerischen Landeshauptstadt will unter anderem wissen, welche Anbieter auf dem Online-Portal Wohnungen mehr als acht Wochen im Jahr als Ferienwohnung anbieten. Dabei stützt die Stadt sich auf das Zweckentfremdungsverbot von Wohnraum. Das US-Unternehmen, das seinen Europa-Sitz in Irland hat, bezweifelt die rechtliche Zuständigkeit Münchens und sieht die Behörden in Dublin in der Verantwortung.

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