Adrian Fein glaubt an ersten HSV-Sieg über Angstgegner Jahn

Hamburg (dpa/lno) - Der Neu-Hamburger Adrian Fein ist überzeugt, dass der HSV nach zwei Pleiten den ersten Sieg gegen Angstgegner Jahn Regensburg in der 2. Fußball-Bundesliga erzielen kann.
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HSV-Mittelfeldspieler Adrian Fein. Foto: Daniel Reinhardt/Archivbild
dpa HSV-Mittelfeldspieler Adrian Fein. Foto: Daniel Reinhardt/Archivbild

Hamburg (dpa/lno) - Der Neu-Hamburger Adrian Fein ist überzeugt, dass der HSV nach zwei Pleiten den ersten Sieg gegen Angstgegner Jahn Regensburg in der 2. Fußball-Bundesliga erzielen kann. "Wenn wir unser Spiel durchziehen, haben wir sehr gute Chancen, die drei Punkte einzufahren", sagte der 20 Jahre alte Mittelfeldakteur vor dem Match bei seinem Ex-Club am Samstag (13.00 Uhr/Sky) der "Hamburger Morgenpost" (Donnerstag) in einem Interview. In der vergangenen Spielzeit hatten die Hamburger beide Partien gegen Jahn verloren, knapp mit 1:2 in Regensburg und haushoch 0:5 im Volksparkstadion.

"Das war mein erstes Spiel überhaupt für den Jahn", erinnerte sich Fein. So ein Match erlebe man nicht häufig, aber es passiere schon mal im Fußball. "Beim Jahn war jeder Schuss ein Treffer, für den HSV hat Aaron Hunt noch einen Elfmeter verschossen, da lief alles in nur eine Richtung", fasste Fein das damalige Geschehen zusammen. Auch in dieser Saison werde es nicht leicht, auch wenn die Regensburger einige Leistungsträger abgeben mussten. "Sie sind sehr diszipliniert, jeder macht mit, es gibt keinen, der sich da rausnimmt. Daran hat sich trotz vieler Wechsel im Sommer nichts geändert."

Der von Bayern München für ein Jahr ausgeliehene Sechser, der in den bisherigen Partien stets zu den besten HSV-Akteuren zählte, kann sich einen Verbleib über 2020 hinaus in der Hansestadt vorstellen. "Momentan spricht nichts dagegen", meinte Fein, verwies aber auch auf seinen Vertrag beim FC Bayern. "Ich habe diese Entscheidung ja nicht allein zu treffen." Dem Vernehmen nach hat der HSV ohnehin nur dann eine Chance auf ein weiteres Leihgeschäft, wenn der derzeitige Tabellenzweite den fest geplanten Aufstieg in die Bundesliga schafft.

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