ADAC warnt vor großen Staus am langen Wochenende

Autofahrer müssen sich am kommenden Fronleichnamswochenende auf Stau einstellen. Wie der ADAC am Montag mitteilte, werden dann rückkehrende Pfingst- und Kurzurlauber auf die ersten Sommerurlauber aus Berlin und Brandenburg treffen.
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Die Abkürzung "ADAC" (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club" leuchtet in der Dunkelheit auf dem Dach eines Fahrzeugs. Foto: Monika Skolimowska/Archiv
dpa Die Abkürzung "ADAC" (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club" leuchtet in der Dunkelheit auf dem Dach eines Fahrzeugs. Foto: Monika Skolimowska/Archiv

München - Autofahrer müssen sich am kommenden Fronleichnamswochenende auf Stau einstellen. Wie der ADAC am Montag mitteilte, werden dann rückkehrende Pfingst- und Kurzurlauber auf die ersten Sommerurlauber aus Berlin und Brandenburg treffen. Besonders viel Betrieb soll demnach am Samstag herrschen, wenn sich vor allem im Süden Deutschlands und auf den Routen Richtung Norden und in den Ballungsräumen der deutschen Großstädte Staus bilden.

Auf viel Verkehr müssen sich auch diejenigen einstellen, die bereits am Mittwochnachmittag, also dem Tag vor Fronleichnam, ins verlängerte Wochenende starten. "In den betroffenen Bundesländern wird noch der Berufsverkehr dazukommen", sagte ein Sprecher. Der ADAC rät, die Hochphasen zu meiden.

Wer am Freitag in Richtung Österreich unterwegs ist, muss wegen geplanter Lkw-Blockabfertigungen am Übergang auf der Inntalautobahn A 93 mit Wartezeiten rechnen. So auch diejenigen, die am Samstag und Sonntag über die A3, die A8 und die A93 aus Österreich heimkehren: Wegen Grenzkontrollen auf bayerischer Seite sollten Reisende ein Zeitpolster von etwa einer Stunde einplanen.

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