ADAC-Luftrettung ist zu einer Million Einsätzen ausgerückt

Die Luftrettung des ADAC ist ihren millionsten Einsatz seit der Gründung im Jahr 1970 geflogen. Wie der Verkehrsclub am Mittwoch mitteilte, wurde die historische Marke von Flügen am Vortag überschritten.
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Der Intensivtransport- und Rettungshubschrauber "Christoph 77" vom Typ H145 steht auf dem Hubschrauberlandeplatz. Foto: Fabian Sommer/Archiv
dpa Der Intensivtransport- und Rettungshubschrauber "Christoph 77" vom Typ H145 steht auf dem Hubschrauberlandeplatz. Foto: Fabian Sommer/Archiv

München - Die Luftrettung des ADAC ist ihren millionsten Einsatz seit der Gründung im Jahr 1970 geflogen. Wie der Verkehrsclub am Mittwoch mitteilte, wurde die historische Marke von Flügen am Vortag überschritten. Am Dienstag rückten die fliegenden Retter unter anderem zu einem Kindernotfall auf den Ostfriesischen Inseln und zum Transport eines Intensivpatienten in Aschaffenburg aus.

Die meisten Flüge mit den gelben Hubschraubern absolvierten den Angaben zufolge die ADAC-Mitarbeiter in Bayern, gefolgt von den Rettern in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Für die Luftrettung sind bundesweit rund 160 Piloten, etwa 260 Notfallsanitäter und zirka 580 Notärzte im Einsatz.

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