A8 neun Stunden gesperrt: Parfum-Lastwagen umgekippt

Die stark befahrene Autobahn 8 ist am Donnerstag nach einem Lastwagen-Unfall am Chiemsee in Richtung Salzburg für mehr als neun Stunden gesperrt worden. 
Anne Hund |
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Bei dem Unfall auf der A8 ist ein Lastwagen mit teilweise entzündlichen Stoffen umgekippt. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an.
fib/FDL 10 Bei dem Unfall auf der A8 ist ein Lastwagen mit teilweise entzündlichen Stoffen umgekippt. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an.
Bei dem Unfall auf der A8 ist ein Lastwagen mit teilweise entzündlichen Stoffen umgekippt. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an.
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Die stark befahrene Autobahn 8 ist am Donnerstag nach einem Lastwagen-Unfall am Chiemsee in Richtung Salzburg für mehr als neun Stunden gesperrt worden. 

Grabenstätt - In Richtung Salzburg haben Autofahrer auf der A8 am Donnerstag mit erheblichen Behinderungen zu kämpfen gehabt: Die stark befahrene Autobahn 8 war nach einem Lastwagen-Unfall am Chiemsee in Richtung Salzburg für mehr als neun Stunden gesperrt.

Ein Sattelzug war am Morgen zwischen Grabenstätt und Bergen im Landkreis Traunstein aus noch ungeklärter Ursache gegen eine Leitplanke gekracht und umgekippt, wie die Polizei mitteilte.

Der mit Parfumerzeugnissen beladene Lastwagen war ins Schleudern geraten, der 38 Jahre alte Fahrer blieb unverletzt. Der Lastwagen hatte 20 Tonnen Ware an Bord, davon handelte es sich bei drei Tonnen um gefährliche Substanzen. Deshalb wurde ein Gefahrguteinsatz eingeleitet. Es sei aber zu keinem Austritt gefährlicher Substanzen und zu keiner Gefährdung der Bevölkerung gekommen, teilte die Polizei am frühen Abend mit.

Gefährliche Ladung muss teilweise von Hand geborgen werden

Es hatten sich zwar keine Parfums auf der Straße verteilt, aber die Ladung des gekippten Sattelaufliegers musste mühevoll und "größtenteils per Hand" von den Einsatzkräften geborgen und anschließend umgeladen werden, so der Polizeisprecher.

Erst nach dem kompletten Umladen der Fracht konnte mit der Bergung des Lkw begonnen werden. Mehr als hundert Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), des Technischen Hilfswerks (THW) und des Malteser Hilfsdienstes waren vor Ort.

Erst kurz vor 18 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Zuvor wurde der Verkehr umgeleitet, dennoch bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Der Schaden wurde auf rund 150.000 Euro geschätzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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