60 Tonnen Kriegsmunition im letzten Jahr entschärft
München - Die Spezialisten seien 2011 zu mehr als 1.000 Einsätzen gerufen worden, teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag in München mit. „Blindgänger und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg stellen immer noch eine Gefahr dar“, sagte der Minister. Es gebe keinerlei Prognosen, wie viele solcher Bombenblindgänger im Freistaat noch unentdeckt im Erdreich liegen.
Bayern gibt laut Herrmann jedes Jahr rund 700.000 Euro für den Kampfmittelbeseitigungsdienst aus.
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