54er-Weltmeister Eckel Zuschauer bei DFB-Allstars

Die deutschen Alt-Nationalspieler freuen sich auf ein illustres Ehemaligen-Kräftemessen mit Italien und haben für das Duell einen besonderen Gast eingeladen. Wie der Deutsche Fußball-Bund bekanntgab, wird 1954-Weltmeister Horst Eckel das Allstar-Spiel am Montag (18.00 Uhr/Sport1) in Fürth auf der Tribüne verfolgen.
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Horst Eckel, ehemaliger Fußballspieler und -weltmeister von 1954. . Foto: Axel Heimken/dpa
dpa Horst Eckel, ehemaliger Fußballspieler und -weltmeister von 1954. . Foto: Axel Heimken/dpa

Fürth - Die deutschen Alt-Nationalspieler freuen sich auf ein illustres Ehemaligen-Kräftemessen mit Italien und haben für das Duell einen besonderen Gast eingeladen. Wie der Deutsche Fußball-Bund bekanntgab, wird 1954-Weltmeister Horst Eckel das Allstar-Spiel am Montag (18.00 Uhr/Sport1) in Fürth auf der Tribüne verfolgen. Damit seien erstmals Akteure aller vier deutschen Weltmeister-Teams bei einer solchen Veranstaltung dabei, hieß es vom DFB am Sonntag.

"Man muss sich nur die Namen auf beiden Seiten anschauen, dann weiß man, dass uns ein echtes Fußballfest erwartet. Solche Größen noch einmal spielen zu sehen, ist auch für mich etwas Besonderes", wurde der 87-Jährige als letzter noch lebender Weltmeister von 1954 zitiert. "Es ist uns eine große Ehre und Freude, wir wissen seinen Besuch sehr zu schätzen", sagt DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius.

Auf dem Platz werden unter anderem die 1990-Weltmeister Jürgen Klinsmann und Guido Buchwald zu sehen sein, 2014-Champion Roman Weidenfeller steht im Tor. Aus dem 1974er Team ist Berti Vogts dabei, er trainiert die deutsche Auswahl. "Ich denke, dass wir viel Spaß haben werden, dass es viele Tore und viel Unterhaltung für die Zuschauer gibt", sagte Klinsmann. "Die Namen sprechen für sich."

Bei den Italiener haben sich unter anderem Andrea Pirlo, Francesco Totti und Gennaro Gattuso als Weltmeister von 2006 sowie Bruno Conti und Pietro Vierchowod aus dem siegreichen 1982er-Team angekündigt.

Klinsmann unterstrich, dass die Partie "in erster Linie ein Spaß" sei, ergänzte aber: "Am Schluss möchtest du lieber gewinnen als verlieren, und wenn es die Italiener sind umso lieber."

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