38.000 Euro im Auto versteckt: Bundespolizei stoppt Schmuggelversuch

Die Bundespolizei hat ein Auto bei Kiefersfelden kontrolliert und stolze 38.000 Euro darin gefunden. Der Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. Die Beamten ermitteln wegen Geldwäsche.
von  AZ
Das Bargeld in Höhe von etwa 38.000 Euro war in einem Hohlraum der Karosserie versteckt.
Das Bargeld in Höhe von etwa 38.000 Euro war in einem Hohlraum der Karosserie versteckt. © Bundespolizei

Die Bundespolizei hat ein Auto bei Kiefersfelden kontrolliert und stolze 38.000 Euro darin gefunden. Der Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. Die Beamten ermitteln gegen ihn wegen Geldwäsche.

Kiefersfelden - Bei Grenzkontrollen hat die Bundespolizei auf der Staatsstraße bei Kiefersfelden einen Autofahrer vorläufig festgenommen, der 38.000 Euro in seinem Auto versteckt haben soll.

Den fünfstelligen Geldbetrag habe der Mann - versteckt in dem Wagen mit deutschem Kennzechen - versucht, über die Grenze zu schmuggeln, teilten die Beamten am Freitag mit. "Inwiefern das geschmuggelte Geld aus kriminellen Machenschaften stammt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen." 

38.000 Euro in Auto versteckt - Zoll ermittelt 

Das Zollfahndungsamt hat die laufenden Ermittlungen übernommen. Laut Bundespolizei wurde wurde die Staatsanwaltschaft noch am selben Tag informiert und der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt - ohne das beschlagnahmte Geld. 

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