18 Pferde ausgerissen – acht sterben bei Unfällen und Feuer

Vier Pferde sind am Samstagabend in der Nähe von Wörth am Main (Landkreis Miltenberg) auf eine Bundesstraße gelaufen und von zwei Autos erfasst worden. Im Landkreis Ansbach verbrannten fünf Pferde in einem brennenden Stall.
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WÖRTH AM MAIN - Vier Pferde sind am Samstagabend in der Nähe von Wörth am Main (Landkreis Miltenberg) auf eine Bundesstraße gelaufen und von zwei Autos erfasst worden. Im Landkreis Ansbach verbrannten fünf Pferde in einem brennenden Stall.

Ein Pferd war sofort tot, zwei weitere mussten eingeschläfert werden, teilte die Polizei in Würzburg mit. Ein viertes Pferd kam verletzt in eine Tierklinik. Die Autofahrer blieben unverletzt.

Die Tiere gehörten zu einer Gruppe von 18 Pferden, die von einer Koppel ausgerissen waren. Einige liefen auf die Bundesstraße 469. Wie es dazu kommen konnte, ist laut Polizei noch unklar.

Die Bundesstraße musste zwei Stunden gesperrt werden. Die Polizei, 25 Feuerwehrleute und der Eigentümer fingen die restlichen Pferde wieder ein.

Bei einem Feuer in einem Pferdestall sind in der Nacht zum Sonntag in Geslau (Landkreis Ansbach) fünf Pferde verbrannt. Ein Nachbar konnte zwei Tiere retten, teilte die Polizei in Nürnberg mit. Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache in dem Stall auf einem landwirtschaftlichen Anwesen aus.

Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude verhindern. Der Stall brannte nieder. Der Schaden wird auf rund 70 000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt. (dpa)

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