14 Spitzensportler für die Polizei

Das Innenministerium hat einen Kooperationsvertrag zur Spitzensportförderung mit verschiedenen Sportverbänden geschlossen. Jetzt lassen sich Sportler zu Polizisten ausbilden.
dpa |
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14 Spitzensportler lassen sich in Bayern zu Polizisten ausbilden. (Symbolbild)
Jan Nienheysen, dpa 14 Spitzensportler lassen sich in Bayern zu Polizisten ausbilden. (Symbolbild)

München - Bayerns Polizei bekommt Unterstützung von Spitzensportlern. 14 von ihnen wollen sich zu Polizisten ausbilden lassen, wie das Innenministerium am Freitag in München mitteilte. Unter den neuen Polizeibeamten ist auch Sideris Tasiadis, Silbermedaillen-Gewinner im Kanuslalom bei den diesjährigen Olympischen Spielen in London. Die Leistungssportler seien ein Aushängeschild für die bayerische Polizei, hieß es in der Mitteilung.

Körperliche Fitness sei für Polizisten enorm wichtig. Das Innenministerium hat darum einen Kooperationsvertrag zur Spitzensportförderung mit verschiedenen Sportverbänden geschlossen. Damit die künftigen Beamten auch ihrer sportlichen Karriere weiter nachgehen können, bekommen sie für ihre Ausbildung bei der Polizei mehr Zeit. „Die Sportler bekommen eine zeitlich gestreckte Ausbildung, damit sie zweigleisig fahren können“, sagte ein Ministeriumssprecher.

 

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