1,3 Promille! Geisterfahrt auf der Autobahn

Über eine Strecke von über 18 Kilometern sorgte sonntagfrüh eine Geisterfahrerin für Angst und Schrecken auf der A9
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Mit Schildern nach österreichischem Vorbild sollen bald potenzielle Geisterfahrer von Bayern Autobahnen fern gehalten werden.
dpa Mit Schildern nach österreichischem Vorbild sollen bald potenzielle Geisterfahrer von Bayern Autobahnen fern gehalten werden.

NÜRNBERG - Über eine Strecke von über 18 Kilometern sorgte sonntagfrüh eine Geisterfahrerin für Angst und Schrecken auf der A9

Unglaublich: Über 18 Kilometer fuhr gestern gegen 6.45 Uhr eine Geisterfahrerin auf der linken Fahrspur A9. Ein Mann aus Oberbayern konnte gerade noch durch eine Vollbremsung ausweichen. Einer Polizeistreife gelang es, die betrunkene 55-Jährige (knapp 1,3 Promille) kurz vor dem Autobahnkreuz Nürnberg-Ost anzuhalten.

Die Hausfrau aus dem Kreis Roth gab an, dass sie sich verfahren hatte. An der Anschlussstelle Lauf-Hersbruck wollte sie wenden und sei dann wohl falsch auf die Autobahn gefahren. Ihr Führerschein wurde sichergestellt.

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