100 Soldaten helfen im Katastrophengebiet

Unterstützung für die Betroffenen und Helfer: Am Montagmittag schickt die Bundeswehr 100 ihrer Pioniere als Aufräumhelfer in das überflutete Simbach am Inn.
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Die Soldaten bringen auch zwei Schwenklader und einen Minibagger mit, um die Straßen vom Schlamm zu befreien.
dpa Die Soldaten bringen auch zwei Schwenklader und einen Minibagger mit, um die Straßen vom Schlamm zu befreien.

Simbach am Inn - In den Hochwassergebieten in Niederbayern gehen die Aufräumarbeiten voran. Am Montag sollten auch 100 Bundeswehrsoldaten in Simbach am Inn anrücken. "Sie sollen die bisherigen Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer unterstützen, die inzwischen an ihrer Belastungsgrenze angekommen sind", sagte der Sprecher des Landratsamtes Rottal-Inn, Robert Kubitschek. Nach Informationen der Einsatzzentrale sollten die etwa 100 Pioniere aus dem niederbayerischen Bogen am Montagmittag in Simbach ankommen.

Landrat: Eine Milliarde Euro Schaden durch Flutkatastrophe

Die Soldaten bringen auch zwei Schwenklader und einen Minibagger mit, um die Straßen vom Schlamm zu befreien. Eingesetzt werden die Soldaten sowohl in Simbach am Inn als auch im nahe gelegenen Triftern. "Wir haben so viele Gebiete, an denen wir sie einsetzen können", sagte der Bürgermeister von Simbach, Klaus Schmid (CSU), am Montag. Die Flutwelle in Niederbayern hatte sieben Todesopfer gefordert und nach Schätzungen des Landratsamtes einen Schaden von mehr als einer Milliarde Euro verursacht.

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